Licht der Hoffnung

In diesem Samstagabendgottesdienst waren für einmal mehr Jugendliche als Erwachsene anwesend. Unter der Leitung von Katechet Cornel Stadler und Pastoralraumleiterin Daniela Albus halfen die Firmanden bei der Gestaltung mit. Unter anderem trugen sie eine Adventsgeschichte vor, welche von vier Kerzen handelte. Das Licht der Kerzen steht für Vertrauen, Freude, Friede und Hoffnung. Weil es aber in unserer Welt so wenig Vertrauen, so viel Leid und so viel Unfrieden gibt, wurde eine Kerze nach der anderen ausgelöscht. Doch die letzte Kerze sollte nicht ausgelöscht werden, denn das Licht der Hoffnung hat Gott selbst angezündet im Stall zu Bethlehem. Da ist Gottes Sohn in unsere Welt gekommen: unsere einzige Hoffnung! Weil Gott in tiefster Nacht erschienen, kann unsere Nacht nicht traurig sein.

Seit Weihnachten gibt es diese Hoffnung, und deshalb dürfen wir unsere Kerzen wieder anzünden –Gottes Licht scheint von nun an in jede Finsternis unserer Welt.  

So wünschte D. Albus, dass die Firmanden dies auf ihrem Firmweg immer wieder neu spüren mögen und sie diese Hoffnung im Herzen bewahren können.

Firmanden erzählen die Geschichte der 4 Lichter
Quelle: cw/prt
Ein Licht nach dem andern erlischt.